Cebit 2017
was das Systemhaus begeistert
Digitalisierung ist aus der Wirtschaft nicht mehr weg zu denken. Das haben wir von WWS-InterCom schon lange gerafft, jetzt erinnerte daran auch die Bundeskanzlerin bei der CeBIT. Sie unterstützte mit Ihren Worten das diesjährige Motto „d!conomy – no limits“. Auch der Handel mit dem Partnerland 2017 Japan sei ohne Digitalisierung nicht denkbar, denn das sei uns ca. zwanzig Jahre voraus. Ein stark diskutiertes Thema in der Digitalisierungswelt: Cloud-Dienste. Fujitsu zeigte auf der CeBIT wie‘s gehen kann.
Cloud-Computing mit Fujitsu K5
Nach Großbritannien und Finnland folgt ab 31. März die Freischaltung für Deutschland. Dann kann der Cloud-Service K5 von Fujitsu auch hierzulande genutzt werden.
Cloud-Computing bietet eine überzeugende Möglichkeit für zukünftig relevante Themen wie mobiles Arbeiten und Online-Kollaboration. Es überzeugt mit Skalierbarkeit. Dadurch werden auch die sogenannten ‚Pay-As-You-Go‘-Tarife von Fujitsu möglich. Das macht Ausgaben variabel und keine Fixkosten für Leistungen, die man gar nicht wahrnimmt. Außerdem wird hierdurch eine stetig hohe Bandbreite ermöglicht. Lesen Sie mehr zu Cloud-Computing auf unserem Blog.
K5 wurde auf Grundlage des Softwareprojektes OpenStack konzipiert. Die Software ist als freie Architektur für Cloud-Computing-Modelle entwickelt und seither von führenden Firmen verwendet. Das System ist daher in jedem Fall kompatibel mit vorhandener Infrastruktur und Applikationen. So soll es möglich sein, dass bestehende standortbasierte IT durch Cloud-Computing erweitert wird.
Der Cloud Service bietet damit eine umfangreichere Alternative zu gängiger Hybrid-IT wie etwa der iCloud, Amazon Web Services oder Microsoft Azure.
Ein entscheidender Vorteil gegenüber einigen Konkurrenten: der K5-Dienst wird in Deutschland gehostet. Damit kommt er rechtlichen Vorgaben nach und sorgt für die nötige Sicherheit. Gleichzeitig wird hierdurch die Implementierung von Anwendungen leichter und schneller durchführbar. Aufgrund der Lage am DE-CIX-Internet-Knotens in Frankfurt am Main bekommen Anwender außerdem nicht nur eine hohe Bandbreite, sondern auch niedrige Netzwerklatenz. Der Cloud-Service wird dadurch unglaublich schnell.
Fujitsu garantiert eine 99,99 %ige Verfügbarkeit und bietet Support für OpenStack, VMware und Bare Metal.
Epson – unser Partner und seine umweltfreundlichen Drucksysteme
Das diesjährige Partnerland der CeBIT war Japan. Rund 120 Unternehmen aus dem Land der aufgehenden Sonne zeigten ihre digitalen Neuigkeiten. Neben visionären Robotern der Japaner präsentierte zum Beispiel Seiko Epson seine zukünftigen Druckerneuigkeiten. Dabei war alles fürs Büro: hochwertige Drucker, Scanner, Beamer und ein Papierrecyclingsystem.
Die Produkte unseres langjährigen Partners Epson sind jetzt noch schneller, umweltfreundlicher und deshalb auch sparsamer. Eine Druckleistung von bis zu 100 Seiten pro Minute und effiziente Tintentechnologien überzeugen. Die Drucksysteme eignen sich wunderbar für alle kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch für große Unternehmen.
Das Papierrecyclingsystem Paperlab scheint mit seinen Dimensionen wohl eher etwas für größere Unternehmen zu sein. Die Technologie, die ohne Wasser nur über einen Trockenprozess aus benutztem Kopierpapier neues herstellt, wirkt aber überzeugend. Papier Recycling ist so keine Aufgabe für die Mülldeponie mehr, sondern eigenständig von Unternehmen durchführbar. Vielleicht ist Epson deshalb ja auch schon an einer kleineren Version für KMUs dran. Das aktuelle Paperlab ist bereits auf dem japanischen Markt verfügbar, im Laufe des nächsten Jahres soll es auch auf dem europäischen erhältlich werden. Wir sind gespannt.
