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DSL war gestern: Warum Glasfaser & 5G die Zukunft des Internets sind

Über 38 Millionen DSL-Anschlüsse („Digitaler Teilnehmeranschluss“) gibt es laut Bundesnetzagentur in Deutschland (Stand 2024). Berechtigt: DSL ist günstig, zuverlässig, flächendeckend verfügbar und hat somit nicht unberechtigt so viele Haushalte in Deutschland mit Internet versorgt. Dennoch hat DSL ein Ablaufdatum. Den aktuellen Anforderungen wie Videokonferenzen, großen Dateiuploads und der Nachfrage nach geringen Latenzen inklusive einer stabilen Internetverbindung wird DSL nicht mehr gerecht. Kupfer ist nicht nur sehr störanfällig, sondern braucht auch viel Strom und funktioniert schlechter auf Distanz. Und da kommen Glasfaser, 5G-Router und Kabel ins Spiel. 

Glasfaser ist die erste Wahl

Glasfaser liefert symmetrische Bandbreiten und hat eine geringe Latenz, perfekt für einen digitalen Arbeitsalltag, der nicht nur durch Videokonferenzen und große Uploads geprägt ist. Eine verlässliche Internetverbindung ist für einen reibungslosen Arbeitsalltag essenziell und Glasfaser bietet dafür die zuverlässigste Lösung. Damit stellt Glasfaser eine Alternative zu anderen kabelgebundenen Teilnehmeranschlüssen wie DSL oder ADSL dar.  

Weitere Informationen zu unseren Glasfaserlösungen finden Sie hier: Glasfaser & Glasfaser Business.   

Glasfaser ist außerdem die grünere Variante. Jedes transportierte Bit benötigt weniger Strom, man benötigt kein wertvolles Kupfer mehr und die Wartung der Technik am Straßenrand wird überflüssig. Aber auch Kund:innen und Betriebe können sparen: Die modernen Glasfaser-Router sind sparsamer, indem sie Wiederholungen beim Upload reduzieren und nachts Gruppen von Endgeräten schlafen legen können.

5G-Router und Kabel als Ergänzung

Wie Glasfaser bietet auch 5G hohe Geschwindigkeiten und niedrige Latenzzeiten. Es kann kabelgebundene Anschlüsse wie ADSL ersetzen und Glasfaser dort ergänzen, wo kein fester Anschluss verfügbar ist. Mit einem 5G-Anschluss kann die Strecke zwischen stationären Netzwerkzugängen eines Anbieters und dem stationären Teilnehmer überbrückt werden. Somit eignet es sich vor allem für temporäre Internetzugänge. 

Weitere Informationen finden Sie hier: 5G.   

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