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Cyberangriffe verhindern - Hacker Schutz in Unternehmen mit Firewalls, Backup und Antivirus

Hackerangriffe aus Systemhaussicht
Auf die IT-Infrastruktur kommt es an!

Wie gehen Firmen und Unternehmen derzeit mit Cyberangriffen um?

Leider müssen wir oft zum Beispiel bei Neukunden feststellen, dass viele Unternehmen das Thema Cyber-Sicherheit noch immer nicht ernst genug nehmen. In größeren Konzernen hat man oft das riesige Problem, das mit einem Hackerangriff einhergeht, besser erkannt – steht doch auch eine riesige Unternehmensstruktur auf dem Spiel. Aber auch für kleine und mittelständische Firmen, wie es viele unserer Kunden sind, sollte ausreichend Schutz gegen Angriffe unglaublich wichtig sein.

Eines der größten Probleme ist, dass Cyberangriffe viel zu spät festgestellt werden! Hacker können sich in die Infrastruktur eingraben, ohne dass irgendein Firmenmitglied Wind davon kriegt bis das komplette System zusammenstürzt. Unter anderem die verschiedenen Arten von Hackerangriffen (besonders über die Website) stellt der Artikel von FMA-medien vor. 

Welche weiteren Folgen haben Hackerangriffe?

Die Lahmlegung oder Manipulation der eigenen Website ist ein Problem der Hackerangriffe, dass wenn man es auch nicht mehr schnell beheben kann, sich zumindest relativ schnell bemerkbar macht. Bei einem Angriff über Ransomware wird das ganze schon um einiges unübersichtlicher. Einige Hackerangriffe ziehen aber einen ganzen Rattenschwanz an Unannehmlichkeiten hinter sich her, das kann auch schnell teuer werden.

Viele Hackerangriffe machen Daten unzugänglich für das Unternehmen, indem sie sie verschlüsseln, und fordern ein nicht unerhebliches Lösegeld für die Freigabe. Das Lösegeld zu bezahlen ist aber meist auch keine gute Idee, denn eine Garantie für die tatsächliche Übermittlung eines Schlüsselcodes und die Wirksamkeit dessen ist natürlich keineswegs garantiert. Wer bezahlt schüttet übrigens noch Öl ins Feuer: würde niemand bezahlen, würden sich die Angriffe für Hacker nicht lohnen und deshalb eklatant zurückgehen.

Eine weitere Folge des beliebten Datenklaus über Websites, ist um noch einiges subtiler und kann auch für kleinere Unternehmen zu einem erheblichen Problem werden. Wenn Systeme so gehackt werden, dass dies überhaupt nicht ersichtlich wird und beispielsweise patentierte Entwicklungsvorgänge, Produktionsweisen oder ähnliches für Konkurrenten zugänglich wird, kann ein anderes Unternehmen zum Beispiel das geplante Produkt vor einem selbst auf den Markt bringen. Man hat sich die hart erarbeitete Idee klauen lassen und das über die eigene Website.

Ein Hackerangriff kann also wirklich enorm teuer werden. Selbst eine einfache Wiederherstellung von Daten oder Zugriffsberechtigungen kann den Ruin für ein Unternehmen bedeuten. Laut einer Studie bedeutet für 60 % aller KMUs ein Cyberangriff bereits sechs Monate später das Aus.

Wie schütze ich mich mit der richtigen IT vor Angriffsversuchen?

Mit der richtigen Infrastruktur können die meisten Angriffsversuche von Hackern und Schadsoftware abgewendet werden. Hier sollte das Motto allerdings nicht unter „Viel hilft viel“ laufen. Für die richtige Wahl Ihrer Sicherheits-IT sollte eine Analyse der Bedürfnisse Ihres Unternehmens durchgeführt werden. 

Natürlich gilt es bei der gesamten Ausstattung des Firmennetzwerkes mit Hard- und Software, die richtigen Hersteller auszuwählen, um von Grund auf eine sichere Infrastruktur aufzubauen. Neben den Standards für Router und anderen beteiligten Geräten muss man vor allem für ein zuverlässiges Anti-Viren-Programm und die richtige Firewall sorgen.  Empfehlenswert ist außerdem für den Serverbetrieb ein RAID-System, das über Mehrfachsicherungen funktioniert. Dieses dient als Vorsorgen vor Hardwareausfall einzelner Festplatten und beschleunigt zudem den Datenzugriff ab fünf Zugriffsberechtigungen. Und natürlich wie immer ein Muss: ein Backup!

Eine ausgefeilte und gut strukturierte Datensicherung ist hier also das A und O. Dadurch konnten auch bei besonders erfolgreicher Ransomware wie Locky abgeschirmt und über ein Backup das System wiederhergestellt werden.

WWS-InterCom bietet seine eigene Firewall an, die sich schon bei vielen unserer Kunden bewährt hat. Da die nötige Hard- und Software aus unserer Hand stammt, können wir eine gesteigerte Sicherheit garantieren. Lizenzgebühren fallen wegen der Open-Source-Software, die wir dafür gewählt haben, nicht an.

Wenn ein System bereits befallen ist, sollten Sie so schnell wie möglich handeln. WWS-InterCom reinigt Ihre Systeme und sorgt dafür, dass kein erneuter Virenbefall möglich ist. In manchen Fällen ist dann auch eine Datenrettung nötig. Ein vernünftiges Backup hat in jedem Fall höchste Priorität. 

Wir beraten Sie zur IT-Sicherheit Ihres Unternehmens

IT-Sicherheit ist eines der wichtigsten Aufgaben in unseren täglichen Arbeitsabläufen. Darum beraten wir Sie gerne bei der Aufrüstung Ihrer Infrastruktur und überprüfen die Systeme unserer Kunden regelmäßig. Durch unsere Sicherheitsmaßnahmen sorgen wir dafür, dass jeder Kunde optimal geschützt ist. Dabei beachten wir die unterschiedlichen Anforderungen, die sich je nach Unternehmensstruktur und Kundensegment ergeben.

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